
159 Alpe di Siusi

Das Kloster wurde im 8. Jahrhundert gegründet und liegt im Norden von Spanien,
abseits des Camino de Santiago. Es war über Jahrhunderte Mittelpunkt des Weges
und ebenfalls ein wichtiges religiöses Zentrum und unter überhängenden Felsen
gebaut. Die untergehende Sonne strahlt gelegentlich im kräftigen Abendrot. In der
Mitte eines Bogens der Ruine malte ich einen Mönch mit schwarzer Kutte im Atelier
von Ruth Lynen, Meisterschülerin von Joseph Beuys. Dann gefiel mir der „Mönch“ nicht
und ich überspachtelte ihn, so dass nur noch die Umrisse übrig blieben. Als Ruth es sah sagte sie:
Jetzt hast du einen geheimnisvollen Titel: „Der verschwundene Mönch.“
Ruine der Kirche vom Kloster der Hlg. Hildegard von Bingen.
Jetzt gemalt nach meiner eigenen Skizze von einer Reise in den Fünfziger Jahren.
Nach einem gesprochenen Gedicht, von Hilde Domin, gemalt.
Gemalt nach einem gesprochenen Gedicht von Rainer Maria Rilke.
Markierungen auf dem Weg nach Santiago de Compostela.
Der Rahmen soll aus einem französischen Schloß um 1750 stammen und hat einige kleine unauffällige Schäden.
Ohne Rahmen.
Eine Collage mit einem aufgeklebtem Zeitungsausriß und und gespachtelt. Hommage an Christo.
Mit einem Goldrahmen mit Struktur. Im Original sehr farbintensiv.
Mit Rahmen siehe 251
Mit antikem Rahmen.
Nebel in den Bergen auf dem Weg nach Santiago de Compostela.
Struktur nach einer Aufnahme der NASA, mit Änderungen und Farben nach meiner Idee.
Diesen Ort habe ich selbst in meiner Jugend besucht. Hier eine Hommage an Böcklin.
Mit geheimnisvoller Schrift als Menetekel.